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Книга За дверью поджидают призраки. Драма немецкой семьи в послевоенной Германии - Флориан Хубер

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Allgemeine Zeitung, 3.12.1956, zit. n. Thomas Grotum, Die Halbstarken. Zur Geschichte einer Jugendkultur der 50er Jahre, Frankfurt am Main/New York 1994, S. 77.

(6) «Ein kleines Kofferradio streut… brausen sie fort.» Karl H. Nicolaus in: Die Zeit, 42/1958.

(7) «Sie demolieren Kinderspielplätze… Parkuhren um.» Günther Kaiser, Randalierende Jugend, S. 26.

(8) «Die Halbstarken waren… zur Kenntnis genommen.» Werner Krabbe zit. n. Winfried Strätet,»Das konnte ein Erwachsener nicht mit ruhigen Augen beobachten«. Die Halbstarken, in: ChristaJancik (Hrsg), Vom Lagerfeuer zur Musikbox. Jugendkulturen 1900–1960, Berlin 1985, S. 160.

(9) «Das konnte ein Erwachsener… beobachten.» Werner Krabbe zit. n. Winfried Strätet,»Das konnte ein Erwachsener«, S. 152.

(10) «Die Leute haben… aber doch wußte.» Werner Krabbe zit. n. Winfried Strätet,»Das konnte ein Erwachsener«, S. 153.

(11) «Von den Halbstarken selber… erinnern!» Werner Krabbe zit. n. Winfried Strätet,»Das konnte ein Erwachsener«, S. 163.

(12) «Trotz geöffneter Tür… zu sehen war.» Marion Schwarz, Würgerspeise und Lackschuhe. Kindheitserlebnisse einer Heidelbergerin, Mannheim 2009, S. 179.

(13) «Sonst sah man sie nie… wohl übersehen.» Marion Schwarz, Würgerspeise und Lackschuhe, S. 65.

(14) «Was fehlte meiner Mutter… zufrieden stellen?» Marion Schwarz, Würgerspeise und Lackschuhe, S. 104.

(15) «Das Spielen mit Jungen… zu bekämpfen.» Marion Schwarz, Würgerspeise und Lackschuhe, S. 151.

(16) «Ein weiterer Umgang… zogen wir um.» Marion Schwarz, Würgerspeise und Lackschuhe, S. 188.

(17) «Die Kneipe war… bis abends voll.» Frank Bartelt im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(18) «Da kam einer rein… einen ohne Arm.» Frank Bartelt im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(19) «Und ich hab mir gedacht… nichts bieten!» Frank Bartelt im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(20) «Ich hatte kein Kinderzimmer… kam da raus.» Frank Bartelt im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(21) «Halbstark sein!… eine Genugtuung.» Frank Bartelt im Gespräch mitdem Verfasser, 10.5.2016.

(22) «An die Schwachen!… nicht gelehrt habt.» Anonym zit. n. Günther Kaiser, Randalierende Jugend, S. 113.

9. ЯЩИКИ ПАНДОРЫ

(1) «Keine Gespräche… zur Welt gekommen.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 35.

(2) «Mich ließ das Ganze unberührt… verbannt.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 35.

(3) «Mich berührt dieses… Glück erlebt.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S.36.

(4) «Zunehmend beherrscht mich… in diesen Stunden.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 40.

(5) «Was ich über Karls… meines Vaters.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S.43.

(6) «Warum hat sie das alles… gelebten Lebens?» Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 15.

(7) «Wenn Du sagst… von Dir Besitz ergriffen…» Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 21.

(8) «Ich habe registriert… Liebe zu glauben.» Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 173.

(9) «Sie wollte, dass ich eines Tages… darüber zu sprechen.» Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 408.

(10) «Mir kam es immer vor… nicht erwünscht waren.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S. 17.

(11) «Es wird der Tag kommen… zum Menschen findet.» Monikajetter, Mein Kriegsvater, S. 64.

(12) «Entschuldige, ich bin unterworfen.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S.161.

(13) «Das hatte zu der Fremdheit… zu reden.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S.211.

(14) «Als mein Bruder und ich… wie ein Tabubruch.» Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 11.

(15) «Ich will aber nicht mehr… zerrieben hat.» Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 21.

(16) «Die Pappe ist alt… brüchig auflösendes Papier.» Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 10.

(17) «Ich kannte die Aufgeregtheit… fleckig werden lässt.» Günter Grass, Aus dem Tagebuch einer Schnecke, Göttingen 1997, S. 169.

(18) «Jetzt könnt Ihr wahrscheinlich… für Euch alle.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 10.

(19) «Den schreibt man mit Pathos… Dachboden finden.» Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 12 f.

(20) «Irgendwann, als das Kapitel… aufgehört, herumzugiften.» Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 261.

Источники и литература

ВОСПОМИНАНИЯ И ДНЕВНИКИ СОВРЕМЕННИКОВ

Hannah Arendt, Besuch in Deutschland, Berlin 1993.

Curt Bondy/Jan Braden/Rudolf Cohen/Klaus Eyferth, Jugendliche stören die Ordnung. Bericht und Stellungnahme zu den Halbstarkenkrawallen, München 1957.

Kurt Gauger, Die Dystrophie als psychosomatisches Krankheitsbild, München/Berlin 1952.

Victor Gollancz, In Darkest Germany, London 1947.

Günter Grass, Aus dem Tagebuch einer Schnecke, Göttingen 1997.

Günther Kaiser, Randalierende Jugend. Eine soziologische und kriminologische Studie über die sogenannten» Halbstarkenr«, Heidelberg 1959.

Erhärt Kästner, Zeltbuch von Tumilad, Frankfurt am Main 1960.

Berta Kohlschütter, Niederschrift über meine Einberufung zur Wehrmacht 1943, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 115–1.

Berta Kohlschütter, Liebesbriefe an meinen ersten Mann, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 115–2.

Wolfram Matschoss, Briefe 1947–1948, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 3265.

Wolfram Matschoss, Der Zweite Weltkrieg, wie ich ihn erlebte, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 3265.

Edith Sänger, Tagebuch September – Dezember 1954, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 2157–1.

Helmut Schelsky, Die skeptische Generation. Eine Soziologie der deutschen Jugend, Düsseldorf/Köln 1957.

Helmut Schelsky, Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart. Darstellung und Deutung einer empirisch-soziologischen Tatbestandsaufnahme, Stuttgart 1955.

Brigitte Schubert, Tagebücher 1936–1960, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 2338–4.

Stephen Spender, Deutschland in Ruinen, Heidelberg 1995.

Hilde Thurnwald, Gegenwartsprobleme Berliner Familien. Eine soziologische Untersuchung an 498 Familien, Berlin 1948.

Theodor Wild, Tagebuch, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 540, 1–3. Da seine Eltern zum Zeitpunkt der Niederschrift noch unverheiratet waren, schrieb der junge Theodor sein Tagebuch unter dem Nachnamen seiner Mutter: Gruschka.

ПОСМЕРТНЫЕ ВОСПОМИНАНИЯ И СЕМЕЙНЫЕ ИСТОРИИ

Michael Brenner, Kinder der Verlierer. Erinnerungen einer Generation, Norderstedt 2010.

Michael Brenner, Nachkriegsland: Eine Spurensuche, Hamburg 2015.

In beiden Texten beschäftigt sich der Autor mit seiner Kindheit und Jugend im Hamburg der Nachkriegsjahre; im Mittelpunkt steht dabei das schwierige Verhältnis zu seinen Eltern, insbesondere seinem Vater Karl Brenner.

Chronik der Familie Boller, Privatbesitz.

Ute Dehne-Niemann, Der Spätheimkehrer. Ein Zeitdokument aus den Nachkriegsjahren, April 2003, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 1013. Aus Anlass des sechzigsten Geburtstags ihres Bruders hat die Autorin ein Bilderbuch über ihre Kindheitserlebnisse mit ihrem vom Krieg heimgekehrten Vater Hermann Boller gemalt und gedichtet.

Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr. Die langsame Entdeckung der eigenen Biografie – ein Lebensbornschicksal, Bern/München/Wien 2002.

Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit. Eine deutsche Liebe, München 2009.

In beiden Büchern setzt sich Gisela Heidenreich sowohl mit der langen Suche nach ihrem Vater und der eigenen Identität auseinander als auch mit dem verwirrenden Doppelleben ihrer Mutter Emilie Edelmann.

Monika Jetter, Mein Kriegsvater. Versuch einer Versöhnung, Hamburg 2004.

Friedrich Lodemann, Der große Irrtum. Erinnerungen des NSDAP-Mannes Friedrich Lodemann, Berlin 2009.

Einige Jahre nach Kriegsende legt der ehemalige NS-Funktionär Lodemann Rechenschaft darüber ab, wie und weshalb er sich dem Nationalsozialismus verschrieben hatte.

Jürgen Lodemann, Der Solljunge, Göttingen 1997.

Der Sohn des früheren Parteigenossen Friedrich Lodemann beschreibt hier

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