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Книга За дверью поджидают призраки. Драма немецкой семьи в послевоенной Германии - Флориан Хубер

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geschwiegen.» Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 100 f.

(34) «Hier hat die Mutter… ein großer Tag.» Ute Dehne-Niemann, Der Spätheimkehrer. Ein Zeitdokument aus den Nachkriegsjahren, April 2003, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 1013, S. 6.

(35) «Ich habe das gemalt… die ganze Kindheit.» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(36) «Ob Rainer und Ute… Vertrauen zu mir haben.» Hermann Boller, Brief aus der Gefangenschaft, 27.2.1948, in: Chronik der Familie Boller, Privatbesitz.

(37) «Ute schaut… ›Schlammbeißer‹ aus.» Ute Dehne-Niemann, Der Spätheimkehrer, S. 12.

(38) «Ich hab’ mir Dich aber viel schöner vorgestellt!» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(39) «Im ›Adler‹ merket… wie es war.» Ute Dehne-Niemann, Der Spätheimkehrer, S. 18.

(40) «Der Mensch… überstehen Kriege nicht.» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(41) «Irgend etwas… glücklich zu machen.» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(42) «Lottoschein, vergessen… Schläge.» Ute Dehne-Niemann, Der Spätheimkehrer, S. 26.

(43) «Ich habe geheult… niemals Lottokönig.» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(44) «Wenn wir am Tisch… niemand mehr da wäre.» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(45) «Kuss auf Vaters Dünnhautglatze. Schmallippig.» Ute Dehne-Niemann, Der Spätheimkehrer, S. 28.

(46) «Entweder der Führer oder ich» Monika Jetter, Mein Kriegsvater. Versuch einer Versöhnung, Hamburg 2004, S. 81.

(47) «Offenbar waren wir… sich entlasten wollte?» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S. 168 f.

(48) «Aber nun schnell… Mutti nichts davon.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S. 38.

(49) «Ich wollte überhaupt… vor allem mit ihm nicht.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S. 40.

(50) «Mein liebes Kind… die keine sind.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S.153.

(51) «Er schien immer… erreicht mich nicht.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S. 135.

(52) «Ich erinnere mich… tun kannst?» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S. 159.

(53) «Abgestorbene, tote Stätten… irgendwie mitverurteilt.» Richard von Schirach, Der Schatten meines Vaters, München/Wien 2005, S. 198.

(54) «Es war eine Vaterbeziehung… in einem Jahr ausmachten.» Richard von Schirach, Der Schatten meines Vaters, S. 241.

(55) «Meine Briefe waren… fotografiert werden.» Richard von Schirach, Der Schatten meines Vaters, S. 244.

(56) «Das Leben hatte mich… war mir nur recht.» Richard von Schirach, Der Schatten meines Vaters, S. 222.

(57) «Ein Fremder, den… Geheimnis umgab.» Richard von Schirach, Der Schatten meines Vaters, S. 358.

(58) «Wie ein stummer Gast… anwesend.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S.126.

(59) «Oft hatten sie blaue… nichts erfahren.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S. 126.

(60) «Er war wie ein Gespenst.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S. 172.

(61) «Nichts wurde uns… zum Hals stand.» Monika Jetter, Mein Kriegsvater, S. 169.

(62) «Das Schlimmste war… erlogen!» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 137 f.

(63) «Ich habe ihn sorgfältig… mit Handkantenschlag versehen.» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 172.

(64) «Eine Lüge hat… die übernächste bedingt.» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 173.

(65) «Die Tage zogen sich… was los war.» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 183.

(66) «In meiner ganzen… mit seinen Kindern.» Tagebuch von Gisela Heidenreich, zit. n. Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 184.

(67) «Espassierte etwas… und mitzulachen.» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 278.

(68) «Als ob sie sich gestern… beschrieben hatte.» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 284.

(69) «Jeden Morgen blickte… es sehen und spüren.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 23.

(70) «Ich war die Hoffnung… auf die Zukunft.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 17.

(71) «Nie wäre ich auf den Gedanken… um Hilfe zu bitten.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 20.

(72) «Wie alle Kinder fing ich an… mich versteckt.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 78.

(73) «Dann rasteten die Erwachsenen… erst 1945 begonnen.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 11.

(74) «Nichts stand so unverrückbar… werden wie ihr.»» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 86.

(75) «Mir scheint… Versagen der Erwachsenen.» Helmut Schelsky, Die skeptische Generation. Eine Soziologie der deutschen Jugend, Düsseldorf/Köln 1957, S. 488.

(76) «Wir haben keine Lehrmeister mehr.» Helmut Schelsky, Die skeptische Generation, S. 488.

(77) «Groß und stark sein… mich mitnehmen lasse.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 15 f.

(78) «Werde einst ein ganzer Mann!» Friedrich Lodemann, Der große Irrtum, S.7.

(79) «So sieht es aus… wie es um uns steht.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 150.

(80) «Nein, um Mutters willen… Anerkennung bei Mutter.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 151.

(81) «Warum ertrug ich… Skelette gefischt hatte?» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 36.

(82) «Ich spürte, daß er… ich ihm zu sein schien.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 37.

(83) «Nie mehr sich abstempeln… in Sollen.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 227.

(84) «Von damals ist die Vorstellung… schlafen sollten.» Bruno Riedel, Eine moralisch völlig verwahrloste Zeit, S. 57.

(85) «Denn wenn dieser… wir damals kapiert.» Bruno Riedel, Eine moralisch völlig verwahrloste Zeit, S. 60.

(86) «Sie hatte sich irgendwann… meiner Mutter.» Bruno Riedel, Raus aus diesem Land, aus dieser Enge, S. 165.

(87) «Ich bin in Lederhosen… hatte ich nicht drauf.» Bruno Riedel, Raus aus diesem Land, aus dieser Enge, S. 163.

(88) «Einfach raus… aus dieser Enge.» Bruno Riedel, Raus aus diesem Land, aus dieser Enge, S. 163.

(89) «Dieses deutsche Grau… muss es zivilisieren.» Bruno Riedel, Raus aus diesem Land, aus dieser Enge, S. 169.

(90) «Im Leben, da hat höchst’ Gewicht… sagt man nicht.» Ute Dehne-Nie- mann, Der Spätheimkehrer, S. 14.

(91) «Das Gefühl, für ihr Glück… bis zu ihrem Tod.» Ute Dehne-Niemann in: Chronik der Familie Boller, Privatbesitz.

(92) «Weinen darfst Du nicht… sehr beschäftigt.» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(93) «Er durfte das Lustige… beides nicht.» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(94) «Ich hätte mich… nicht brechen lassen.» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(95) «Ich weiß, dass ich fünf… hab ich gewonnen.» Ute Dehne-Niemann im Gespräch mit dem Verfasser, 10.5.2016.

(96) «Es fällt mir heute noch… zur Deckung zu bringen.» Ute Dehne-Niemann in: Chronik der Familie Boller, Privatbesitz.

8. ПРИЗРАК ПО ИМЕНИ МОЛОДЕЖЬ

(1) «Mein Leben war armselig… Wesentliche jener Zeit.» Christina Thür- mer-Rohr zit. n. Helga Hirsch, Endlich wieder leben. Die fünfziger Jahre im Rückblick von Frauen, München 2012, S. 7.

(2) «Als sie nicht bedient… und den Wirt.» Jugendschöffengericht Tiergarten 1 Ju Ms 2/56 (60/55), zit. n. Günther Kaiser, Randalierende Jugend. Eine soziologische und kriminologische Studie über die sogenannten» Halbstarken«, Heidelberg 1959, S. 42.

(3) «Sie umringten ihn… Steinhagel überschüttet.» Landgericht Hannover 2 Kls 3/56, zit. n. Günther Kaiser, Randalierende Jugend, S. 37.

(4) «In hinteren Reihen… durch die Flucht.» Der Spiegel, 45/1958, S. 78 f.

(5) «Letzter Lagebericht… in die Flucht.» Westdeutsche

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