falsche Leben, S. 25.
(35) «Er konnte keine… nichts lieber als reden.» Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 36.
(36) «Wer ist mein Partner… meiner Auffassung.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 178.
(37) «Wie konnte ich nur!» Friedrich Lodemann, Der große Irrtum. Erinnerungen desNSDAP-Mannes Friedrich Lodemann, Berlin 2009, S. 15.
(38) «Meine Art Idealismus… für Egoismus.» Friedrich Lodemann, Der große Irrtum, S. 31.
(39) «Ich verstand die Welt… nichts mehr.» Friedrich Lodemann, Der große Irrtum, S. 134.
(40) «Stammeln, brummen… versucht hat.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 71.
(41) «Mitten hinein… bestraft werden.» Friedrich Lodemann, Der große Irrtum, S. 144.
(42) «Aber ich sage Euch… wieder holen.» Friedrich Lodemann zit. n. Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 10.
(43) «Da sehe ich ihn… empor stemmen.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S.41.
(44) «Und Wilhelm hat… sorgen müssen.» Hedwig Lehmann zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 163.
(45) «Ab da wurde es… haben wir’s dann geschafft.» Wilhelm Lehmann zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 165.
(46) «In und nach dem letzten Krieg… eine Naturtatsache.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 182.
(47) «Wir Kinder… Vater direkt anzusprechen.» Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 31.
(48) «Wenn Gefahr droht… erfüllen kann.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 178.
(49) «Nun zog er… machte sich unberührbar.» Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 144.
(50) «Da ich aber… meinen Wutausbruch.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 75.
(51) «Sollen wir unseren… einer wahnsinnigen Führung.» Leserbrief in: Deutsche Volkszeitung, 1. Jg., Nr. 49, 8.8.1945, zit. n. Jörg Echtern- kamp, Arbeit am Mythos. Soldatengenerationen der Wehrmacht im Urteil der west- und ostdeutschen Gesellschaft, in: Klaus Naumann (Hrsg), Nachkrieg in Deutschland, Hamburg 2001, S. 429 f.
(52) «Auf und ab… was ich wollte.» Josef Neckermann, Erinnerungen, S. 190.
(53) «Das beschreibt unsere… einmal vernichtet wurde.» Josef Neckermann, Erinnerungen, S. 207.
(54) «Das Gespenst der Deklassierung… Wand vor mir.» Josef Neckermann, Erinnerungen, S. 29.
(55) «Ich blieb… und wurde so zumAriseur.» Josef Neckermann, Erinnerungen, S. 67.
(56) «Ohne Beziehungen… und hatte welche.» Josef Neckermann, Erinnerungen, S. 37.
(57) «Wir haben schließlich… nicht zum Märtyrer.» Josef Neckermann, Erinnerungen, S. 106.
6. БУНТ В СТРАНЕ ВСЕОБЩЕГО СОГЛАСИЯ
(1) «Plötzlich kommt… am Schirm vorbei.» Bernward Vesper, Erinnerungen an Lippoldsberg, zit. n. Gerd Koenen, Vesper, Ensslin, Baader. Urszenen des deutschen Terrorismus, Köln 2003, S. 66.
(2) «Ich komme hierher… des Nationalen steht.» Bernward Vesper zit. n. Gerd Koenen, Vesper, Ensslin, Baader, S. 67.
(3) «Im erhabensten Sinne… gegen den Ungeist.» Bernward Vesper zit. n. Gerd Koenen, Vesper, Ensslin, Baader, S. 69.
(4) «Krieg und Gefangenschaft… in Gefahr.» Anonym,»Das Leben«, in: Hans Venatier, Ich bin nur eins Deiner Feuer. Ein Lesebuch zusammengestellt aus Werken – Aufzeichnungen – Briefen, Lippoldsberg o. J., S.1O.
(5) «In der letzten Bankreihe… zu dienen.» Bernward Vesper zit. n. Gerd Koenen, Vesper, Ensslin, Baader, S. 67 f.
7. МИР ДЕТЕЙ
(1) «Deshalb haben sie… bezeichnet werden.» Hilde Thurnwald, Gegenwartsprobleme Berliner Familien. Eine soziologische Untersuchung an 498 Familien, Berlin 1948, S. 148.
(2) «Als die deutschen Soldaten… flüstert dabei.» Theodor Wild, 1945, Tagebuch, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 540, 1–3, o. S.
(3) «Weil meine Mutter… muß ich viel machen.» Theodor Wild, Februar 1946, Tagebuch, o. S.
(4) «Früher haben alle… anderen Straßen.» Theodor Wild, 1945, Tagebuch, o. S.
(5) «Jetzt ärgert sich… und versteckt.» Theodor Wild, August 1945, Tagebuch, o. S.
(6) «Ich habe mit denen… 5 0 Dollar gekriegt.» Theodor Wild im Gespräch mit dem Verfasser, 11.5.2016.
(7) «Meine Mutter sagt… weil sie die Sieger sind.» Theodor Wild, 1945, Tagebuch, o. S.
(8) «In der ersten Stunde… ich alles wissen will.» Theodor Wild, September 1946, Tagebuch, o. S.
(9) «Niemand sagt mir die Wahrheit.» Theodor Wild, 1945, Tagebuch, o. S.
(10) «Ich habe viel… wenn man erwachsen ist?» Theodor Wild, Sommer 1949, Tagebuch, o. S.
(11) «Zufälligerweise war… jetzt nicht brauchen.» Ilse Müller zit. n. Lu Seegers, Vater-Los – Der gefallene Vater in der Erinnerung von Halbwaisen in Deutschland nach 1945, in: Jose Brunner (Hrsg), Mütterliche Macht und väterliche Autorität. Elternbilder im deutschen Diskurs, Tel Aviv 2008, S. 138.
(12) «Dasselbe kann morgen… weitermachen!» Der Landser, Höllenkessel Cholm, Band Nr. 381,1965.
(13) «Diese Helden… haben überlebt!» Bruno Riedel, Eine moralisch völlig verwahrloste Zeit, in: Claudia Seifert, Aus Kindern werden Leute, aus Mädchen werden Bräute. Die 50er und 60er Jahre, München 2006, S. 53.
(14) «Draußen herrschte… sie beklauen würden.» Bruno Riedel, Eine moralisch völlig verwahrloste Zeit, S. 54 f.
(15) «Das ist ein Bild… als Monster zurück.» Bruno Riedel, Eine moralisch völlig verwahrloste Zeit, S. 61.
(16) «Ich habe das so… wenn man es schafft.» Bruno Riedel, Eine moralisch völlig verwahrloste Zeit, S. 63.
(17) «So hat meine Mutter… allein gemeistert.» Bruno Riedel, Eine moralisch völlig verwahrloste Zeit, S. 54.
(18) «Wir passten auf… jemandem nein sagen?» Bruno Riedel, Raus aus diesem Land, aus dieser Enge, in: Claudia Seifert, Aus Kindern werden Leute, aus Mädchen werden Bräute. Die 50er und 60er Jahre, München 2006, S. 160 f.
(19) «Du fehlst sehr.» Erla Ludin an Erika Ludin, zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 27.
(20) «Du bist ein zerstreuter… bekommen habe.» Erika Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 114f.
(21) «Er ist wohl kein so’n Guter gewesen.» Erika Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 109.
(22) «Eri und Barbel… zum Diktator hin.» Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 68.
(23) «Wahrheitsliebe… Tätigkeitssinn.» Hanns Ludinzit. n. AlexandraSenfft, Schweigen tut weh, S. 163.
(24) «Wenn es schiefgeht… nicht befolgen.» Hanns Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 163.
(25) «Das waren wildfremde… Bekannte vor.» Erika Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 146.
(26) «Wenn sie so dasteht… jeder berührt.» Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 192.
(27) «Ich glaub, ich muss aufpassen… wie noch nie.» Erika Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 162.
(28) «Die Buben feixten… eine leichte Übung.» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 226.
(29) «Ich saß da… stimmte mit mir nicht.» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 226.
(30) «Wie habe ich die Kinder… festhalten können!» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 149.
(31) «Als meine Mutter… am Bahnhof gewesen sei.» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 150.
(32) «Ein strahlender junger Mann… noch besaß.» Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr, S. 150.
(33) «Ich durfte niemandem…