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Книга За дверью поджидают призраки. Драма немецкой семьи в послевоенной Германии - Флориан Хубер

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ist eigentlich… wieder sehr bewusst.» Erla Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 176.

(48) «Wir beide… unsere strahlenden Augen.» Horst Wagner zit. n. Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 105.

(49) «Ob – Du – mich… springen kannst?» Emilie Edelmann zit. n. Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 92.

(50) «Wer mir am meisten… tut mir heute noch weh.» Emilie Edelmann zit. n. Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 20.

(51) «In diesem Krieg… auch mit mir.» Berta Kohlschütter, Niederschrift über meine Einberufung zur Wehrmacht 1943, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 115–1, S. 2.

(52) «Die Liebe zu deinem Vater… greifbare Wirklichkeit.» Berta Kohlschütter, Niederschrift, S. 15.

(53) «Detlev, wenn ich besser… von Dubno schreiben.» Berta Kohlschütter, Niederschrift, S. 16.

(54) «Sie legten sich… nichtfortgewiesen wurde.» Hermann Fritz Grabe, Bericht über die Ermordung der Juden von Dubno, in: Norbert Podewin (Hrsg), Braunbuch – Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Berlin (West), Berlin (Ost) 1968, S. 71.

(55) «Es kam ganz plötzlich… war ich plötzlich befreit.» Brigitte Schubert, Tagebücher 1936–1960, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 2338–4, 26.11.1956.

(56) «Ich habe es satt… zu beschäftigen.» Brigitte Schubert, Tagebücher, 11.12.1956.

(57) «Früher kannte ich das… einrichten werden.» Brigitte Schubert, Tagebücher, 5.12.1956.

(58) «Ich werde ja noch öfter… nicht aufnahmefähig.» Brigitte Schubert, Tagebücher, 26.12.1956.

(59) «Ich hätte am liebsten ins Telefon gespuckt.» Brigitte Schubert, Tagebücher, 5.1.1957.

(60) «Dieses ständige Gefühl…so unfrei macht.» Brigitte Schubert, Tagebücher, 13.1.1957.

(61) «Jetzt bin ich nur noch… Alles zerronnen.» Brigitte Schubert, Tagebücher, 9.6.1958.

4. ЗАПАХ БУДУЩЕГО

(1) «Ich bin selber… geschichtliches Leid umfasste.» Theodor Heuss, Silvesteransprache 31.12.1949, Bundesarchiv B 122/212, Bl. 5/6.

(2) «Es gibt immer wieder… solch ein Augenblick.» JosefNeckermann, Erinnerungen, aufgezeichnet von Karin Weingart und Harvey T. Rowe, Frankfurt am Main/Berlin 1990, S. 205f.

(3) «Die Familie war… das Unternehmen die Familie.» JosefNeckermann, Erinnerungen, S. 207.

(4) «Bei uns roch es… Schokoladenküche.» Joachim Süss, Wir Nebelkinder, in: Michael Schneider/Joachim Süss (Hrsg), Nebelkinder. Kriegsenkel treten aus dem Traumaschatten der Geschichte, Berlin 2015, S. 27.

(5) «Man entkam der Geschichte einfach nicht.» Joachim Süss, Wir Nebelkinder, S. 28.

(6) «Was uns Stadtallendorfer… beschäftigte uns kaum.» Joachim Süss, Wir Nebelkinder, S. 34.

(7) «Wir haben so… tabula rasa zu machen.» Konrad Adenauer im Bundeskabinett, Kabinettsprotokoll der Deutschen Bundesregierung vom 26.9.1949; vgl. Bundesarchiv,»Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung«.

(8) «Man hat in den letzten… Allerdings einzelne!» Dr. Franz Richter zit. n. Johannes Vollmert, Der Neubeginn: Die erste Bundestagsdebatte zur Regierungserklärung von Konrad Adenauer (20.–29.9.49), in: Armin Burkardt/Kornelia Pape (Hrsg), Sprache des deutschen Parlamentarismus. Studien zu DO Jahren parlamentarischer Kommunikation, Wiesbaden 2000, S. 201.

(9) «Es war das Klima… aus Lautsprechern.» Ernst Riggert, Das letzte Aufgebot, Die Welt vom 26.4.1951, zit. n. Heiko Buschke, Deutsche Presse. Rechtsextremismus und nationalsozialistische Vergangenheit in der Ära Adenauer, Frankfurt/New York 2003, S. 167.

(10) «Otto Remer… entbräunte Herzen.»»Remer-Partei: Schickt deutsche Maurer«, Der Spiegel, 18/1951, S. 6f.

(11) «Unser forderndes Wort… zerrieben werde.» Theodor Heuss, Silvesteransprache 31.12.1949, Bl. 1.

5. МИР МУЖЧИН

(1) «Nach fast fünf Jahren… keine richtige Frau mehr.» Leserbrief in: Constanze. Zeitschrift für die Frau, l. Jg. März 1948, zit. n. Franka Schneider, Ehen in Beratung, in: Annette Kaminsky (Hrsg), Heimkehr 1948. Geschichte und Schicksale deutscher Kriegsgefangener, München 1998, S. 193.

(2) «Szenen wiederholen… nicht wiederkommen wird.» Walther von Hollander,»Männin der Krise«, in: Constanze, l. Jg. März 1948 1, zit. n. Franka Schneider, Ehen in Beratung, in: Annette Kaminsky (Hrsg), Heimkehr 1948, S. 196.

(3) «Denn auch die einsichtigste… Hausvaters auftritt.» Walther von Hollander,»Mann in der Krise«, in: Constanze, l. Jg. Mai 1948 5, zit. n. Franka Schneider, Ehen in Beratung, in: Annette Kaminsky (Hrsg), Heimkehr 1948, S. 197.

(4) «Der Familie ging… zu bezeichnen.» W. R., Lebenszeiten. Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 3240, 6–7, S. 2.

(5) «Und nun diese… gestellte Situation!» W. R., Lebenszeiten, S. 2.

(6) «Emmy dagegen… als meine Frau.» W. R., Lebenszeiten, S. 2.

(7) «Niemand an diesem Tage… Familie bevorstand.» W. R., Lebenszeiten, S. 5.

(8) «Jetzt durfte ich zu ihr… und aufzubauen.» W. R., Lebenszeiten, S. 6.

(9) «Ich hatte es ohnehin… vor dem Krieg.» W. R., Lebenszeiten, S. 7.

(10) «Die drei waren meine Heimat… in den Jahren.» Wilhelm Lehmann zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 153.

(11) «Es war soviel… nichts war mehr wie früher.» Hedwig Lehmann zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 160.

(12) «Ich kannte meine Frau… ja auch kaum.» Wilhelm Lehmann zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 161.

(13) «Ich hab versucht… ihn wiederzufinden.» Hedwig Lehmann zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 162.

(14) «Aber als es… war’s schrecklich.» Wilhelm Lehmann zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 152.

(15) «Ich wollte nicht mehr… kein Krieg mehr.» Wilhelm Lehmann zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 158.

(16) «Es ist zuzugeben… gewesen wären.» Kurt Gauger, Die Dystrophie als psychosomatisches Krankheitsbild, München/Berlin 1952, S. V.

(17) «Ein seltsamer Ort… auf Beute wartet.» Michael Brenner, Nachkriegsland. Eine Spurensuche, Hamburg 2015, S. 15.

(18) «Die Mühle konnte… die Erinnerungen.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 15.

(19) «Bis zum Tod… viel bedeutet haben.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 30.

(20) «Die Zeit zwischen Herbst… wie verschleiert.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 31.

(21) «Karl verbrannte alle… in Gefangenschaft.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 32.

(22) «Wie selbstverständlich… Glück aus Kriegslagen.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 15.

(23) «Eines Abends hat er… ihn zu überstreichen.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 79.

(24) «Diffus und unbestimmbar… zum Ausbruch.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 80.

(25) «Karls ausdrücklicher Wunsch… gesprochen.» Michael Brenner, Kinder der Verlierer. Erinnerungen einer Generation, Norderstedt 2010, S. 55.

(26) «Dieser Satz war… wenig wissen sollten.» Michael Brenner, Nachkriegsland, S. 17.

(27) «Ich habe geglaubt… verkörpert waren.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben. Eine Vatersuche, München 2007, S. 165.

(28) «Kannst Du… ist mirs recht.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 165.

(29) «Weißt Du… einen Dreckwisch vorlegt.» Kurt B. zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 166.

(30) «Wir alle sind… unseres Lebens verloren.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 151.

(31) «Vor allem im Wald… Singvögel vorzuführen.» Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 28.

(32) «Die Engel haben… mitgenommen.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 29.

(33) «Liebe Margarete… etwas zu leicht nach.» Manfred Augst zit. n. Ute Scheub, Das falsche Leben, S. 159.

(34) «Du bist nicht sparsam… hörst mir nicht zu.» Ute Scheub, Das

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