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Книга За дверью поджидают призраки. Драма немецкой семьи в послевоенной Германии - Флориан Хубер

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class="p1">(8) «Es ist nicht gut… das Entscheidende.» Hanns Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 37.

(9) «Das Spiel geht nun zu Ende… selbst zuschreiben.» Hanns Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 44.

(10) «Du kennst mein Herz… nicht durchschaute.» Hanns Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 44.

(11) «Ich hätte eine lange… küssen, lang und fest.» Wolfram Matschoss, Briefe 1947–1948, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 3265, 14.7.1947, S. 17.

(12) «Wenn wir in dieser Nacht… Alltags zu überwinden.» Wolfram Matschoss, Briefe, 14.7.1947, S. 18.

(13) «Wenn ich wieder bei Dir… übernehmen kann.» Wolfram Matschoss, Briefe, 4.4.1947, S. 6a.

(14) «Ob ich Dir damit aber… bisher nie gedacht.» Wolfram Matschoss, Briefe, 17.4.1947, S. 33.

(15) «Was bin ich froh… und Du mit mir.» Wolfram Matschoss, Briefe, 9.5.1948, S. 39.

(16) «Aber wenn ich wieder… nicht für einander bestimmt.» Wolfram Matschoss, Briefe, 4.4.1947, S. 11.

2. МУЧИТЕЛЬНЫЙ ПУТЬ: ПЕРВЫЙ ШАГ

(1) «Die Bürger existieren weiter… in ihr leben.» Stephen Spender, Deutschland in Ruinen, Heidelberg 1995, S. 39.

(2) «Ungewöhnlich an diesem Buch… der Nazidiktatur.» Stephen Spender, Deutschland in Ruinen, S. 19.

(3) «Andere Beobachter… Gott und Schönheit.» Stephen Spender, Deutschland in Ruinen, S. 25.

(4) «Die Sonne schien heiß… ein Mädel weint.» Unbekannter Autor, in: Deutsche Kriegsgefangene in Ägypten, www.suez42–48.de.

(5) «Inmitten der Ruinen… gar nicht mehr gibt.» Hannah Arendt, Besuch in Deutschland, Berlin 1993, S. 24.

(6) «Es sieht so aus… verliebt hätten.» Hannah Arendt, Besuch in Deutschland, S. 27.

(7) «Die Menschen blieben… Wohnungen wohnen.» Stephen Spender, Deutschland in Ruinen, S. 29.

3. МИР ЖЕНЩИН

(1) «Zum Teil haben sich… Glück verzichten werden.» Meyer/Landesge- sundheitsamt Berlin, 23.10.1950, zit. n. Franka Schneider,»Einigkeit im Unglück?» Berliner Eheberatungsstellen zwischen Ehekrise und Wiederaufbau, in: Klaus Naumann (Hrsg), Nachkrieg in Deutschland, Hamburg 2001, S. 217.

(2) «Nun stand ich da… war schrecklich.» Elsa Köhler zit. n. Sibylle Meyer/ Eva Schulze, Von Liebe sprach damals keiner. Familienalltag in der Nachkriegszeit, München 1985, S. 22.

(3) «Einsam mußte ich mich… irgendwie weitergehen.» Elsa Köhler zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 23.

(4) «Der Sommer hat uns allen gutgetan.» Elsa Köhler zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 24.

(5) «Für mich war die Welt wieder in Ordnung.» Elsa Köhler zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 29.

(6) «Ich hab ihn kaum wiedererkannt… so schwach war er.» Elsa Köhler zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 30.

(7) «Ich seh noch meinen Mann… um den Brotkasten schleichen.» Elsa Köhler zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 32.

(8) «Ich hab versucht zu vermitteln… gar nicht verstehen.» Elsa Köhler zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 31.

(9) «Statt dessen mußte er… mir kaum helfen konnte.» Elsa Köhler zit. n. Sibylle Meyer/Eva Schulze, Von Liebe, S. 32.

(10) «Ich sah ihn… Nicht mal eine Abfindung.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, Göttingen 1997, S. 11.

(11) «Der Grundriß einer Ehe.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 30.

(12) «In dieser Familie… nicht mal ein höherer Nazi. «Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 31.

(13) «Sie tat es mit praktischer Energie.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 38.

(14) «Sie kämpft, müht sich… nur ein ›Idi…‹ heraus.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 150.

(15) «In Mutters Sicht… auch im Ansehen.» Jürgen Lodemann, Der Solljunge, S. 149.

(16) «Es ist alles noch so unklar… nie wirklich erreicht habe.» Edith Sänger, Tagebuch September – Dezember 1954, Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen, DTB 2157–1,22.9.1954, S. 1.

(17) «Irgend etwas hemmt mich… an der Ausführung.» Edith Sänger, Tagebuch, 24.9.1954, S. 5.

(18) «Fast immer sehe ich… selbst verschuldet habe.» Edith Sänger, Tagebuch, 27.9.1954, S. 7.

(19) «Bin ich denn eigentlich noch eine richtige Frau?» Edith Sänger, Tagebuch, 28.9.1954, S. 11.

(20) «Meine Mutter verfluchte… oft um nichts.» Edith Sänger, Tagebuch, 28.9.1954, S. 22.

(21) «Die Gedanken überstürzen… geschrieben habe.» Edith Sänger, Tagebuch, 8.10.1954, S. 39.

(22) «Ich fühlte mich dadurch… Verbrechen begangen hat.» Edith Sänger, Tagebuch, 30.11.1954, S. 54.

(23) «Aber trotzdem war ich… zum Vorschein kamen.» Edith Sänger, Tagebuch, 2.12.1954, S. 70.

(24) «Außerdem ist er öfters… ganz allein.» Edith Sänger, Tagebuch, 2.12.1954, S. 66 f.

(25) «Nach 1½ Stunde… ich mich nicht wehrte.» Edith Sänger, Tagebuch, 3.12.1954, S. 78.

(26) «Niemals hätte ich gedacht…so sehr verändert?» Edith Sänger, Tagebuch, 3.12.1954, S. 79.

(27) «Wenn er sich nur einmal… kann oder will es nicht.» Edith Sänger, Tagebuch, 2.12.1954, S. 69.

(28) «Was man nicht richtigkennt… Zustand zu ändern.» Edith Sänger, Tagebuch, 2.12.1954, S. 67 f.

(29) «Verächtlich aber war… füllen könnte.» Lothar Franke, Das tapfere Leben. Lebensfragen alleinstehender Frauen und Mütter, Köln 1957, S. 31 f.

(30) «Ich habe mich so sehr… das möchte ich.» Berta Kohlschütter, Liebesbriefe, 19.12.1945, S. 17 f.

(31) «Gusti, wenn Du kommst… und stehst vor unserer Tür.» Berta Kohlschütter, Liebesbriefe, 19.12.1945, S. 13.

(32) «Diese Briefe‚ waren… verschollenen Ehemann.» Detlev Boese über seine Mutter Berta Boese im Gespräch mit dem Verfasser, 7.10.2016.

(33) «Ich habe so stark… angezündet wurde?» Berta Kohlschütter, Liebesbriefe, 28.12.1945, S. 23.

(34) «Warum ich nicht mehr… wohin sie gedacht waren.» Berta Kohlschütter, Liebesbriefe, 28.12.1945, S. 30.

(35) «Erla ist die meiste Zeit… allein durchzubringen.» Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 110.

(36) «Doktor, grüßen Sie mir meine liebe Frau.» Hanns Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 45.

(37) «Sie kann oder will… nicht zu Ende denken.» Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 87.

(38) «Wenn sie sich… gar nicht zu denken.» Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 120.

(39) «Meine Großmutter hat… gebildet und kultiviert.» Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 14.

(40) «Das schmale, blasse Gesicht… Hingabe, Traurigkeit.» Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit. Eine deutsche Liebe, München 2009, S. 120 f.

(41) «Ich bin doch nicht verhaftet… erledigen, dienstlich.» Emilie Edelmann zit. n. Gisela Heidenreich, Das endlose Jahr. Die langsame Entdeckung der eigenen Biografie – ein Lebensbornschicksal, Bern/München/ Wien 2002, S. 89.

(42) «Fassungslos starrte sie… in eine Einzelzelle?» Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 26.

(43) «Alles an und in mir… nicht mehr leben.» Emilie Edelmann zit. n. Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 51.

(44) «Das ist die wertvollste Erkenntnis… weiss ich nicht.» Emilie Edelmann zit. n. Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 23.

(45) «Meine Angehörigen haben… über das Gesicht laufen.» Emilie Edelmann, 12.12.1947, zit. n. Gisela Heidenreich, Sieben Jahre Ewigkeit, S. 152.

(46) «Erikas Zustand ist… gar nicht helfen.» Erla Ludin zit. n. Alexandra Senfft, Schweigen tut weh, S. 124.

(47) «Sie

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